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Auftakt & Bestandsanalyse zu Nachhaltigkeit 

In einem ersten Treffen (Präsenz oder virtuell) werden der Status Quo, die Aufstellung des Unternehmens sowie Möglichkeiten und Erfolgsaussichten der Nachhaltigkeit analysiert und ein Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Portfolio (SWOT) erarbeitet.

  • Gegenseitiges Kennenlernen innerhalb des Auftakt-Treffens, Gründung eines Nachhaltigkeitsteams.
     

  • Besprechung des Status Quo der nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens.
     

  • Verständnis über Spezifika
    und die Ambitionen des 
    Unternehmens sowie Erstellung und Visualisierung der Wertschöpfungskette.

  • Arbeitssession zur Nachhaltigkeits-SWOT (unter Berücksichtigung  aktueller Megatrends in der Branche
    des Unternehmens) und Interessens-/ Anspruchsgruppen-Analyse
    vor Ort​.
     

  • Konzeption, Durchführung
    und Nachbereitung
    der Arbeitssession mit z. B. dem Nachhaltigkeits-Team, dem Management und Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Abteilungen mit einem*r Moderator*in.

  • Erarbeitung einer ersten Nachhaltigkeits-SWOT für das Unternehmen, d. h. eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Portfolios in Bezug auf Nachhaltigkeit sowie dessen Bewertung/Priorisierung.

Laptop mit Diagramm

Modul 1 – Analyse

Modul 2 – Befragung

Interessens-/Anspruchsgruppenbefragungen
und Wesentlichkeitsanalyse

Identifikation externer und interner Faktoren, die die Nachhaltigkeitsthematik auf das Unternehmen beeinflussen. Analyse und Bewertung anhand einer Wesentlichkeitsmatrix, die wichtige Steuerungselemente aufzeigt.

Drei Mitarbeiter Beratung
  • Identifikation von negativen und positiven Auswirkungen durch das Unternehmen auf Nachhaltigkeit (Inside-Out) und von Nachhaltigkeitsthemen auf das Unternehmen (Outside-In).
     

  • Erstellung einer Liste an potenziell relevanten Nachhaltigkeitsthemen für
    das Unternehmen (long-list).

     

  • Bestimmung und ggf. Clustern der 15–25 wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen
    (short-list).

  • Bestimmung der zu befragenden Interessens-/ Anspruchsgruppen, z. B. Mitarbeiter*innen, Partner, Lieferanten, Management, Kund*innen. 
     

  • Konzeption einer Befragung für alle Interessens-/ Anspruchsgruppen zur Bestimmung der wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen sowie
    Auswertung und Besprechung der Ergebnisse. 
     

  • Auswertung wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen mittels Wesentlichkeitsmatrix und Risikobeurteilung.

  • Erstellung der Wesentlichkeitsmatrix. 
     

  • Zusammenführung aller Ergebnisse der Ist-Analyse,
    der Interessens-/Anspruchs-gruppenbefragung etc.
    zur Erstellung der Wesentlichkeitsmatrix (oder andere geeignete Darstellung) in einer Nachhaltigkeitssoftware
     

  • Erstellung eines Aktions- und Maßnahmenplanes sowie deren Priorisierung mit der Geschäftsführung

CO2-Bilanzierung des Unternehmens
mit Hilfe einer Nachhaltigkeitssoftware

Auf der Basis internationaler Standards werden der bisherige CO2-Fußabdruck des Unternehmens berechnet sowie Emmissionsfaktoren festgelegt und in CO2-Äquivalente umgerechnet.

  • Einführung in den international anerkannten Standard Greenhouse Gas Protocol (GHG) zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Unternehmen.
     

  • Festlegung der zeitlichen, organisatorischen und operationellen Systemgrenzen.

  • Unterstützung bei der Erhebung der unternehmensinternen Aktivitätsdaten. 
     

  • Zusammenführung der Aktivitätsdaten, Festlegung der Emissionsfaktoren und Umrechnung in CO2-Äquivalente. 

  • Auswertung und Besprechung der Ergebnisse der CO2-Bilanz per remote.

Modul 3 – CO2-Bilanz

Umweltfreundliche Gebäude mit Pflanzenbewuchs
Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie anhand des Geschäftsmodells des Unternehmens

Handlungsempfehlungen und konkrete Schritte zur Umsetzung werden
auf Basis der Bestandsaufnahme und Analysen in einem Prozessplan zusammengefasst, priorisiert und in die Unternehmensstrategie integriert.

  • Überblick über die Ergebnisse der Bestandsanalyse. 
     

  • Vorstellung potenzieller Handlungsfelder und Nachhaltigkeitsthemen basierend auf der Ist-Analyse.
     

  • Bestimmung und Priorisierung der strategischen Handlungsfelder und Nachhaltigkeitsthemen in Form einer mittelfristigen, inhaltlichen Unternehmensplanung (MUP).

  • Sortierung nach kurz-, mittel-, langfristigen Maßnahmen und Verantwortlichkeiten. 
     

  • Handlungsempfehlungen
    für die Systematisierung und Verstetigung von Prozessen, für die Schaffung verbindlicher Formate und Strukturen für nachhaltiges Handeln im Unternehmen zur Etablierung und Verankerung eines kontinuierlichen Prozesses sowie Kennzahlen.

  • Zusammenführung der Ergebnisse und Erstellung einer CO2-Reduktionsstrategie und eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements innerhalb einer in der Unternehmensstrategie eingebundenen Nachhaltigkeitsstrategie.

Die Mauer der Ideen

Modul 4 – Strategie

Begleitung auf dem Weg zur Klimaneutralität und bei der Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes

Aktive Unterstützung bei der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen, Überwachung der Zwischenschritte, regelmäßige Erfolgskontrolle und Dokumentation der Prozesse und Resultate.

  • Hilfestellung bei der Auswahl passender Indikatoren sowie deren Erhebung oder Schätzung.
     

  • Regelmäßige Meetings mit dem Nachhaltigkeits-Team bzw. der verantwortlichen Person. 

  • Koordination und Zusammenführung
    von Infos und Daten.

     

  • Dokumentation
    des Prozesses.

  • Gemeinsames Erarbeiten der Textbausteine.

Steinweg in Rasenfläche

Modul 5 – Begleitung

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